PATHOLOGISCHES INSTITUT

 der tirol kliniken

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Die INNPATH GmbH ist das Institut für Pathologie der tirol kliniken.

Die Gründung erfolgte 2018, gegenwärtig werden über 50 Mitarbeiter:innen beschäftigt.

Derzeit wird die Universitätsklinik Innsbruck betreut.

Jährlich werden knapp 50.000 Fälle (23.000 Histologie (davon ca. 1.400 Schnellschnitte), 23.000 Zytologie, 1.200 Molekularpathologie, 320 Obduktionen) durch die INNPATH bearbeitet.

Das Versorgungsspektrum umfasst den gesamten Bereich der Pathologie. Eine enge Zusammenarbeit mit internationalen Referenzzentren garantiert eine lückenlose Versorgung auf höchstem Niveau. Dabei werden die modernen Möglichkeiten der Digitalpathologie effizient eingesetzt.Die Patholog:innen untersuchen das zur Befundung übermittelte Gewebematerial (Biopsie- und Operationsmaterial) und Körperflüssigkeiten (Zytologie). Die klinischen Fragestellungen einer exakten Diagnose und Klassifikation, wie auch die Erfassung von Prognose und Risiko der Erkrankung stehen dabei im Vordergrund. Das gemeinsam bildet eine wichtige Basis für die klinische Diagnostik der zuweisenden Kliniken, sowie effiziente und gezielte Therapie unserer Patient:innen.

Die Qualität der Diagnostik hängt dabei maßgeblich von der Erfahrung unserer Mitarbeiter:innen ab. Um eine fundierte Expertise in allen Teilbereichen der Pathologie aufbauen zu können, werden die einzelnen Fachbereiche (Entitäten) im Sinne eines Spezialisierungskonzeptes durch jeweils ein fachärztliches Team betreut.

Das Versorgungsspektrum umfasst den gesamten Bereich der Pathologie. Eine enge Zusammenarbeit mit internationalen Referenzzentren garantiert eine lückenlose Versorgung auf höchstem Niveau. Dabei werden die modernen Möglichkeiten der Digitalpathologie effizient eingesetzt.Die Patholog:innen untersuchen das zur Befundung übermittelte Gewebematerial (Biopsie- und Operationsmaterial) und Körperflüssigkeiten (Zytologie). Die klinischen Fragestellungen einer exakten Diagnose und Klassifikation, wie auch die Erfassung von Prognose und Risiko der Erkrankung stehen dabei im Vordergrund. Das gemeinsam bildet eine wichtige Basis für die klinische Diagnostik der zuweisenden Kliniken, sowie effiziente und gezielte Therapie unserer Patient:innen.

Die Qualität der Diagnostik hängt dabei maßgeblich von der Erfahrung unserer Mitarbeiter:innen ab. Um eine fundierte Expertise in allen Teilbereichen der Pathologie aufbauen zu können, werden die einzelnen Fachbereiche (Entitäten) im Sinne eines Spezialisierungskonzeptes durch jeweils ein fachärztliches Team betreut.

Die Tätigkeit an unserem Institut wird engmaschig durch das Qualitätsmanagement begleitet.Die Diagnostik erfolgt unter standardisierten Bedingungen, die Strukturen und Prozesse wurden gemäß ISO 9001:2015 zertifiziert und werden regelmäßig auditiert. Die Akkreditierung nach EN ISO 15189 wurde bereits auf den Weg gebracht. Durch diese kontinuierliche und unabhängige Überprüfung unseres täglichen Tuns erfolgt ein wesentlicher Beitrag zur ständigen Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung.

Stetige und gezielte Weiterbildung der Mitarbeiter:innen sichern die Versorgung entsprechend dem neuesten Stand der Wissenschaft.

Die INNPATH GmbH verfügt über eine Ausbildungsberechtigung nach § 10 ÄrzteG, und ist somit im vollen Ausmaß (Grund- und Schwerpunktausbildung) zur Ausbildung von Fachärztinnen und Fachärzten im Sonderfach „Klinische Pathologie und Molekularpathologie“ berechtigt.Die Ausbildung erfolgt gemäß des Ausbildungskonzeptes „Grund- und Schwerpunktausbildung im Sonderfach Klinische Pathologie und Molekularpathologie“. Eine wesentliche Säule ist dabei das Vier-Augen-Prinzip; dabei werden Ausbildende im jeweiligen Spezialgebiet durch das jeweilige fachärztliche Team im klinischen Alltag eng begleitet.

Die INNPATH ist ein junges Unternehmen, dass innerhalb kurzer Zeit einen umfangreichen Versorgungsauftrag wahrgenommen hat. In den kommenden Jahren ist neben der Vertiefung des vorhandenen Spektrums auch eine deutliche mengenmäßige Ausweitung des Versorgungsvolumens vorgesehen.

LABORBEREICH

Für eine bestmögliche Diagnostik werden alle Untersuchungen an unserem Institut nach den modernsten Kenntnissen der Medizin durchgeführt.

MZA
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

MZA
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Laborleitungen

Histologie Hauptlabor: Elisabeth Pilch

Gynäkopathologie/Zytologie Labor: Christian Sprung, BSc.

Neuropathologie Labor: Robert Moser

Molekularpathologie Labor: Rea Soucek, MSc.

LABORBEREICH

Für eine bestmögliche Diagnostik werden alle Untersuchungen an unserem Institut nach den modernsten Kenntnissen der Medizin durchgeführt.

MZA
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Und

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

MZA
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Und

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Laborleitungen

Histologie Hauptlabor: Elisabeth Pilch

Morphologisches Labor: Christian Sprung, BSc.

Neuropathologisches Labor: Robert Moser

Molekularpathologisches Labor: Rea Soucek, MSc.

VERSTORBENENKOORDINATION

Das Team der Verstorbenenkoordination stimmt die vielen Parteien (Krankenanstalt, Angehörige, Seelsorge, Gesundheitsamt, Anatomie, Gerichtsmedizin, uvm.) in diesem sensiblen Bereich aufeinander ab und sorgt damit für einen pietätsvollen und reibungslosen Ablauf.

OBDUKTIONSBEREICH

Eine Aufklärung durch eine Obduktion wird einerseits zur medizinischen Qualitätssicherung und andererseits zu Forschungszwecken angeordnet.

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Telefon: +43 50 504-835 14 (telefonische Erreichbarkeit MO-FR 08:00 – 16:00 Uhr)

E-Mail: verstorbenenkoordination@innpath.at

VERSTORBENEN-KOORDINATION

Das Team der Verstorbenenkoordination stimmt die vielen Parteien (Krankenanstalt, Angehörige, Seelsorge, Gesundheitsamt, Anatomie, Gerichtsmedizin, uvm.) in diesem sensiblen Bereich aufeinander ab und sorgt damit für einen pietätsvollen und reibungslosen Ablauf.

OBDUKTIONSBEREICH

Eine Aufklärung durch eine Obduktion wird einerseits zur medizinischen Qualitätssicherung und andererseits zu Forschungszwecken angeordnet.

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Telefon: +43 512 50 504 (telefonische Erreichbarkeit MO-FR 08:00 – 16:00 Uhr)

E-Mail: verstorbenenkoordination@innpath.at

LABORBEREICH

Für eine bestmögliche Diagnostik werden alle Untersuchungen an unserem Institut nach den modernsten Kenntnissen der Medizin durchgeführt.

MZA
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Und

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

MZA
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Und

Frauen-Kopf-Klinik
Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck

Laborleitungen

Histologie Hauptlabor Elisabeth Pilch

Gynäkopathologie/Zytologie Labor: Christian Sprung, BSc.

Neuropathologie Labor: Robert Moser

Molekularpathologie Labor: Rea Soucek, MSc.

VERSTORBENENKOORDINATION

Das Team der Verstorbenenkoordination stimmt die vielen Parteien (Krankenanstalt, Angehörige, Seelsorge, Gesundheitsamt, Anatomie, Gerichtsmedizin, uvm.) in diesem sensiblen Bereich aufeinander ab und sorgt damit für einen pietätsvollen und reibungslosen Ablauf.

OBDUKTIONSBEREICH

Eine Aufklärung durch eine Obduktion wird einerseits zur medizinischen Qualitätssicherung und andererseits zu Forschungszwecken angeordnet.

Müllerstraße 44
A-6020 Innsbruck

Müllerstraße 44
A-6020 Innsbruck

Hr. Wagner Gerald
Fr. Bürger Iris
Fr. Hackl Barbara

DECT: 83514 (telefonische Erreichbarkeit MO-FR 08:00 – 16:00 Uhr)

E-Mail: verstorbenenkoordination@innpath.at

Alle Mails , die über die Verstorbenenkoordination ausgesandt werden, werden mit einer Empfangs- sowie Lesebestätigung versehen.

Unser Team

Lerne das Team hinter Innpath kennen

ANFORDERUNG

Bei der Einsendung von Patient:innenproben für histologische Untersuchungen verwenden Sie bitte eine neutral gepufferte 4%ige Formalinlösung zur Fixierung, um das Gewebematerial vor Zersetzung und Austrocknung zu schützen.

Zu beachten:

  • Keine Untersuchung von Probenmaterial durch externe Einsender:innen
  • Zytologische Proben sollten NICHT per Rohrpost einlangen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5 besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Das Volumenverhältnis Gewebe/Formalin sollte dabei mindestens 1:5, besser 1:10 betragen. Die Einsendung sollte deshalb in einem gut verschlossenen und ausreichend großen Gefäß erfolgen.

Am Einsendeschein (aus Gründen der Qualitätssicherung vorzugsweise elektronisch) müssen folgende Daten vermerkt werden:

  • Klinische Angabe und Fragestellung
  • Verdachtsdiagnose und Vorbefunde
  • Entnahmelokalisation
  • Angaben zu topographischen Markierungen (z.B. bei Fadenmarkierungen)
  • Anamnese
  • Zeitpunkt des Beginns der Fixierung (Einbringen des Gewebes in Formalin)